Beruflich und privat unverzichtbar: die eigene Online-Präsenz

Online-Präsenz

Die eigene Online-Präsenz jenseits der sozialen Medien, also etwa ein persönlicher Blog oder eine Website, spielt für immer mehr Menschen eine relevante Rolle in ihrem Leben. Das gilt nicht nur für Gewerbetreibende, sondern auch für Privatpersonen. Schließlich erleichtert es die eigene Online-Präsenz enorm, die eigenen Interessen, Kenntnisse und – nicht nur, aber auch beruflichen – Fähigkeiten zu präsentieren.

Je professioneller diese Präsentation erfolgt, desto mehr Vorteile kann dies für den Betreiber der Online-Präsenz haben, ob beruflicher oder eben auch sozialer Natur. Es liegt auf der Hand: Ein angestellter Rettungssanitäter, der jeden Tag vor Ort arbeitet, benötigt vermutlich keine Webseite, um von seinem Können zu überzeugen. Andererseits betreibt er aber eventuell einen Blog mit Erste-Hilfe-Tipps für Babys und Kleinkinder, der sich eines zunehmend großen Publikums erfreut. Oder er bietet Fortbildungen zum betrieblichen Ersthelfer an. In diesen Fällen kann eine eigene Online-Präsenz sehr viel zu einer positiven Selbstdarstellung beitragen. Und je besser diese gemacht ist, je funktionaler sie für den Nutzer ist, desto mehr Kompetenz traut man unbewusst auch dem Sanitäter aus dem Beispiel zu. Auch die Gesellschaftslöwin, die keinerlei berufliche Ambitionen mehr hegt, profitiert vom gelungenen Webauftritt. Eventuell hält sie Salons ab oder sammelt Spenden – eine professionell geführte Webseite kann auch hier Wege ebnen.

Erster Schritt zum eigenen Internet-Auftritt: der richtige Webhosting-Anbieter

Der eigene Webauftritt beginnt mit der Wahl eines Webhosting-Anbieters wie IONOS. Auf dessen Seiten lässt sich vor Vertragsabschluss sicherstellen, ob die gewünschte Domain, also die Adresse, unter der die Webseite in Zukunft erreicht werden soll, noch verfügbar ist. Wenn nicht, schlägt er gleich gangbare Alternativen vor.

Wer etwa Backrezepte teilen will und feststellt, dass die Domain www.kuchen.de, bereits vergeben ist (allerdings an die liebenswerte Gemeinde Kuchen am Rande der schwäbischen Alp und nicht an einen Bäcker), der wird vielleicht mit Vorschlägen wie www.kuchen.info glücklich. Insbesondere, wer zukünftig mit viel Traffic auf seiner Online-Präsenz rechnet, beispielsweise durch die Einbindung eines Webshops, tut gut daran, sich nach einem Webhosting-Anbieter umzusehen, der auf ebenso schnelles und sicheres Webhosting setzt. Einfache 1-Klick-WordPress-Installation ermöglichen es, dass der Kunde seine eigene Seite jederzeit so einfach ändern kann, als würde er ein Word-Dokument korrigieren.

Ein zuverlässiger Webhosting-Anbieter ist auch deshalb wichtig, da nichts so schnell zu negativen Rückschlüssen auf die Kompetenz des Webseitenbetreibers verleitet wie eine nicht funktionierende Webseite. Um bei dem Beispiel des Rettungssanitäters zu bleiben, der Seminare anbietet: Wenn das Anmeldeformular auch beim dritten Ausfüllversuch abstürzt, weil die Seite der Zugriffszahl nicht gewachsen ist, werden künftige Anmeldeversuche unterbleiben. Schließlich denkt der Nutzer: Na, wenn derjenige nicht mal eine anständige Webseite auf die Beine stellen kann, wie soll er mir da etwas zu dem sensiblen Thema Erste Hilfe für Kinder beibringen? Nach wie vor verhält es sich nämlich so, dass von der Form auf den Inhalt geschlossen wird – ob zu Recht oder nicht. Am Beispiel der Rechtschreibung ist dies schon lange bekannt. Wenn etwa die Sekretärin eines Unternehmens schludrig geschriebene E-Mails verschickt, traut man auch dem angestellten Techniker keine Wertarbeit zu – und beauftragt ein anderes Unternehmen.

Sich möglichst positiv zu präsentieren, kennt man aber auch aus dem Privaten: nämlich der Dating-Welt. Und eine eigene Webseite ist im Grunde nichts anderes als die Präsentation der eigenen Person als erster Berührungspunkt mit potenziellen Interessenten. Somit kann eine professionelle Online-Präsenz die Glaubwürdigkeit ihres Betreibers stark erhöhen, denn sie vermittelt Seriosität und Vertrauenswürdigkeit. Die wiederum hilft auch der Gesellschaftslöwin beim Spendensammeln.

Fazit: Ob privat oder beruflich: Ohne eine kompetent wirkende eigene Online-Präsenz geht’s kaum noch. Nicht zuletzt ermöglicht diese im Gegensatz zu herkömmlichen sozialen Netzwerken auch die volle Kontrolle über die eigenen Daten.

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